Motivation

Unzufrieden und frustriert im beruflichen Alltag?

In der Supervision erlebe ich, dass, dass es, wenn Ziele nicht erreicht werden, zu Unzufriedenheit und Frustration im beruflichen Alltag kommt. Es kann verschiedenste Gründe haben. Während der Supervision kläre ich ab, warum Menschen auf die eine oder andere Art handeln und welche Möglichkeiten es gibt, die Ziele zu erreichen. Ihre persönliche Motivation ist jedoch immer der Schlüssel zum Erfolg.

Extrinsische und intrinsische Motivation

Motivation bezeichnet das Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. Dabei unterscheidet man zwischen der extrinsischen und intrinsischen Motivation.

Bei der „extrinsischen Motivation“ steht der Wunsch im Vordergrund, bestimmte Leistungen zu erbringen, weil man sich davon einen Vorteil (Belohnung) verspricht oder Nachteile (Bestrafung) vermeiden möchte.

Der Begriff „intrinsische Motivation“ bezeichnet das Bestreben, etwas um seiner selbst willen zu tun – weil es einfach Spaß macht, Interessen befriedigt oder eine Herausforderung darstellt.

Motivation aufbauen in der Supervision

Die Supervision unterstützt das Erkennen neuer Sichtweisen, sodass Motivation aufgebaut werden kann. Wer motiviert ist, kann sich besser konzentrieren und Projekte klarer durchdenken.

Motivierte Menschen sind flexibel und können sich auf unerwartete Situationen gut einstellen. Sie sind meist voller Energie, und stecken auch andere damit an. Motivation bedeutet auch Gesundheit. Eine positive Lebenseinstellung hilft gesund zu bleiben und aus jeder Situation das Beste zu machen.

Wer es schafft sich selbst zu motivieren und zielstrebig an einer Sache arbeitet, kommt an das Ziel und steckt mit seiner Energie und Begeisterung an. Sich selbst zu motivieren ist aber nicht immer einfach. Als Supervisorin helfe ich hier sehr gerne!

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2 comments

  1. Vor allem die „intrinsische Motivation“ macht besondere Schwierigkeiten. Geht es doch darum ein Ziel für sich zu finden, das auch einen befriedigenden Erfolg verspricht.
    Da kann schon ein aufgeräumtes Zimmer ein Ziel sein, das in Folge den Schwung für weitere Motivation gibt, ein neues Ziel zu definieren.
    Das Schwierigste dabei – und da ist eben ein kompetenter Gesprächspartner wichtig – zu erkennen, warum man sich so schwer selbst motivieren kann von außen den Ansporn (Belohnung/Bestrafung) zu erhalten.

    • admin sagt:

      Hallo Frau Radtke, es stimmt, dass es mit dem Blick von außen einfacher ist zu erkennen, warum die Motivation nachlässt, oder aus welchen Gründen man auf die eine oder andere Art handelt. Danke für Ihren Beitrag! 🙂

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WALTRAUD KERN
Psychotherapeutin
(Systemische Familientherapie); Dipl. Lebens- und Sozialberaterin

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